Sonntag, 6. Januar 2013

Eigene Klingeltöne auf's iPhone / iPad

Jeder kennt das: Der "Marimba-Sound" ertönt in der Straßenbahn und 10 Leute packen gleichzeitig das iPhone aus, weil mein keinen individuellen Klingelton hat! Damit ist jetzt Schluss!

Heute möchte ich euch - wie immer: bebildert - zeigen, wie man sein iPhone oder iPad mit einem individuellen oder zumindest nicht Standard-mäßigen Klingelton ausstattet.

Ich zeige euch, wie das geht anhand meines iPhone 5 16 GB in weiß.

Zunächst stellt sich die Frage: Woher bekomme ich Klingeltöne?

Ihr könnt mit einem entsprechenden Snipping-Tool euren Klingelton natürlich selbst herstellen, und habt dann einen wirklich 100% individuellen Klingelton auf eurem Apple-Gerät. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass der Klingelton zwingend im Dateiformat "*.m4r" gespeichert werden muss, damit dieser iTunes-kompatibel ist.

Bequemer allerdings finde ich, sich seinen Klingelton schon fertig im besagten Dateiformat von der Seite zedge.net herunterzuladen.

Einmal auf der Seite, müsst ihr rechts oben euer Gerät auswählen!

Danach reicht ein Klick oben links auf "Ringtones"...

...um bereits auf die Töne-Übersicht zu gelangen. Ihr könnt dort nach Genre und Auflistungsweise filtern, und sogar hier die Klingeltöne probehören, bevor Ihr sie herunterladet. Gefällt euch ein Klingtelton, reicht wiederum ein Klick auf "Get Ringtone" um auf die Download-Seite zu gelangen.

Dort angelangt nochmals "Get Ringtone" klicken, und im Folgefenster "Download".

Am besten legt Ihr euch einen Sammelordner für alle Klingeltöne an, das erleichtert später die Synchronisierung ungemein!

So, den Klingelton haben wir auf der Festplatte, jetzt müssen wir iTunes selbst noch ein wenig vorbereiten.

Standardmäßig sind "Töne" in iTunes nicht aktiviert. Deshalb müssen wir zunächst die Einstellungen öffnen, oben links:

Und in den Einstellungen selbst unter dem Reiter "Allgemein" den Haken bei "Töne" setzen.

Nach einem Klick auf OK, können wir in die "Töne-Ansicht" wechseln, dazu müssen wir abermals links oben von "Musik" auf "Töne" wechseln:

Dort hinein ziehen wir jetzt den vorher angelegten Ordner mit den enthaltenen Klingeltönen:

Und schon werden uns alle vorhandenen Klingeltöne angezeigt. Wichtig an der Stelle noch, nur die Klingeltöne, bei denen ein Haken ist, können später synchronisiert werden!

Daraufhin schließen wir unser iPhone oder iPad an den Rechner an und wechseln von der "Übersicht" auf den Reiter "Töne".

Hier angelangt können wir entweder alle, oder nur einzelne Klingeltöne synchronisieren. Da ein Klingelton so wenig Speicherplatz wegnimmt, bin ich bequem und synchronisiere stets alle! Sehr wichtig, auch hier muss der Haken bei "Töne synchronisieren" gesetzt werden.

Haben wir das alles gemacht, reicht ein Klick unten rechts auf "Anwenden", und in Kürze sind die Klingeltöne übertragen und finden sich auf dem iPhone oder iPad unter "Einstellungen / Töne / Klingelton":

Eine Unterscheidung zwischen "SMS-Ton" und "Klingelton" gibt es so nicht, das bedeutet, ihr könnt jeden so übertragenen Klingelton sowohl als SMS-Ton als auch als Klingelton wählen.

Ich hoffe Ihr kommt mit meiner Anleitung zurecht und eure iPhones werden bald von "Marimba" erlöst. ;-)

Sonntag, 4. November 2012

Sakura Running Sushi in Köln

Gestern überkam mich seit langer Zeit mal wieder die Lust auf frisches Sushi! Da ich aber keine Lust auf den standard-guten Geschmack von Bento Box hatte, gab mir ein Bekannter den Tip, doch mal das Running Sushi im Sakura in Köln-Sülz zu probieren.

Daraufhin habe ich also gegen 17 Uhr dort angerufen, um einen Tisch für 2 Personen zwischen 7 und 8 zu reservieren - was überraschend auch völlig problemlos möglich war.

Dort angekommen begrüßte uns das Personal freundlich und wir konnten uns sogar noch unsere Plätze aussuchen.

Man sitzt im Sakura an normalen Esstischen für 4 Personen, und jeweils rechts oder links fahren die Teller mit verschiedensten Leckereien - doppelstöckig (!) - an einem vorbei.
Die Auswahl war bei unserem "Abend All You Can Eat" für 20,90 pro Person spitze. Uns ist im Vergleich zu anderen Sushi-Restaurants nicht aufgefallen, dass was gefehlt hätte - im Gegenteil, das oben schon erwähnte doppelstöckige Laufband erweitert mit dem 2. Stock, auf dem warme Speisen und Desserts ihre Bahnen drehen, das Standart-Angebot ungemein.
Überhaupt fiel auf, dass besonders die "Nicht-Sushi-Teller" sehr schön angerichtet waren, und nicht nur lecker aussahen, sondern auch so schmeckten.
Zwischendurch konnte man auch eine kleine Portion Obst, wie Kiwi, Melone, Ananas oder Orange nehmen.
Unsere Rechnung belief sich pro Person auf 24,40, denn jeder hatte noch eine große Cola (0,4l) getrunken - und zu Zweit haben wir insgesamt 36 Tellerchen verputzt. Man kann also sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut klasse ist, denn alles von uns Gegessene war super frisch und knackig.

Bevor die Rechnung kam, brachte man uns noch einen zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftigen, aber dennoch süß-leckeren Litschi-Drink, der alkoholfrei war.





Fazit: Wir werden das Sakura definitiv wieder besuchen, denn die Qualität der Speisen ist klasse. Einziges Manko ist, dass das Ambiente jetzt nicht unbedingt ein Highlight ist, aber eben auch kein Lowlight - und sauber war auch alles. Dazu kommt, dass das Personal sehr freundlich war, nicht trödelte oder aufdringlich war, und auch gerne erklärt hat, um welche Fischart es sich handelt - das Ganze auf verständliche Art und Weise.

Wo ist das Sakura?
Berrenrather Straße 266, 50939 Köln-Sülz, Tel.: 0221 320 1818
- Mit der Linie 18 bis Sülzburgstraße fahren, und diese dann 300m hochlaufen bis man auf die Berrenrather Straße trifft.

Ich würde mich freuen, wenn euch mein Bericht über das Sakura doch auch mal dorthin führen würde.

Viel Spaß und guten Appetit.


Sonntag, 28. Oktober 2012

Masken aufpeppen

Hey,

da ja bereits in 3 Tagen Halloween ansteht und der ein oder andere möglicherweise noch nach einem günstigen Kostüm sucht, für den ist ja vielleicht folgendes was.

Wir haben uns in einem ganz normalen Karnevalsgeschäft simple weiße Plastikmasken für 4,50 gekauft - die so für den Preis auch im Internet zu haben sind.
 Zunächst kann man sich diese Standard-Masken natürlich nach Gefallen zuschneiden, am einfachsten geht das mit einer mittelgroßen Schere, Feinheiten haben wir mit einem Künstler-Skalpell abgetrennt, klappt aber mit einer kleinen Nagelscheere wahrscheinlich ähnlich gut.
 Auch die Löcher für die Augen haben wir so leicht vergrößert.
Wichtig ist aber, dass man um die Stelle, wo das Gummiband eingesetzt ist, genug von der Maske stehen lässt, damit das stabil bleibt und bei der Halloween-Party nicht plötzlich einreisst!
Da das allein natürlich immer noch stinklangweilig ist, haben wir uns dazu noch Metallflocken von ArtDeco gekauft, zu haben ab circa 5 Euro.
Diese werden mit klarem Flüssigkleber auf den Teilen der Maske befestigt, wo man sie haben möchte.

Hier zählt: Nicht kleckern, sondern klotzen!





Natürlich kann man wahrscheinlich genauso gut Sprühlack oder so nehmen, sieht dann halt nur nicht ganz so strukturiert aus!

Wenn man dann seine Maske so dekoriert hat, wie es einem gefällt kann das Ganze ungefähr so aussehen:
Outfit-Mäßig sollte das natürlich noch mit schwarzem Lippenstift, Smokey-Eyes und diversen anderen Accessoires ergänzt werden, z.B. einem dunkeln großen Schal, zerissenen Jeans, oder diesen schwarzen Schädel-Gummizugarmbändern von H&M für 4,95:

Ich hoffe ich konnte hiermit eure Fantasie ein wenig anregen, und wünsche euch viel Spaß bei Halloween ;)

Gute Nacht,
Sascha

Freitag, 26. Oktober 2012

Lass starten!

Hallo zusammen,

Herrgott ist das anstrengend, einen Blog zu starten. Man stellt sich das so leicht vor - klick hier, klick da, bisschen drag & drop und zack geht das Posten los - von wegen :O Erst passt die Farbe nicht, dann ist die Grafik zu groß, die Schriftart zu ausgefallen, der Hintergrund zu unruhig.

Woran ich aber definitiv die längste Zeit verbracht habe, ist dieser erste Eintrag hier -lach- Schon zum dritten Mal, diese Woche sehe ich diesen weißen, mich leer anstarrenden Kasten vor mir. Mein kreativer Bereich im Kopf hat natürlich auch nichts besseres zu tun, als blöd zurückzustarren -g-

Naja, heute aber wird auf "veröffentlichen" gedrückt ;)

Vielleicht zum Start noch ein paar Worte zu mir, ich bin also noch Anfang 20, arbeite vollzeit bei einem Mobilfunkdienstleister, und studiere seit neuestem parallel an der FOM in Köln den Studiengang Business Administration (International Business).
Von Berufswegen her interessiere ich mich also schon sehr für Unterhaltungselektronik, und weil man in diesem Bereich ziemlich viele Menschen trifft, auch irgendwie unweigerlich für neue Trends, was Mode angeht.

Aber wie gesagt, der Hauptfokus liegt auf jeden Fall darin, einen etwas anderen, persönlichen, und vor allen Dingen aber auch bebilderten Blick auf Bars, Restaurants und andere Freizeiteinrichtungen zu werfen.

Jetzt aber genug rumgeschwafelt, ich denke, meine erste Story wird auch noch dieses Wochenende geschrieben :)

Grüße,
Sascha